Triesdorf

1996 zog ich nach Abschluss der FOS nach Triesdorf, um dort Umweltsicherung zu studieren. Zunächst wohnte ich in Weidenbach in der WG "blauer Palast". Nach einem Auslandsaufenthalt in Hämenlinna/Finnland zog ich in das verwinkelte Haus eines Weinhändlers in Ornbau. Es war sehr schön dort. Nette Leute, Badegelegebheit, super Radweg zum Altmühlsee.
Meine letzte Station in Triesdorf war das alte Bäckershaus oder auch Henkershaus genannt in Weidenbach. Ich lebte dort mit Agrarmanagementstudenten aus der frueheren Sovietunion zusammen, viele Georgier und Ukrainer, aber auch Polen, Lithauer, Mongolen, Kasachen, Usbeken und Leute aus Aserbaidschan. Zu dieser Zeit war ich oft in der ev. Freikirche und lernte viel über die östliche Kultur. 1